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Der ultimative Leitfaden für Architekten und Ingenieurbüros 2025: Büroverwaltungssoftware erfolgreich einführen

Der ultimative Leitfaden für Architekten und Ingenieurbüros 2025: Büroverwaltungssoftware erfolgreich einführen

plansync Team

Sie haben erkannt, dass Ihr Planungsbüro eine Büroverwaltungssoftware braucht – aber wie gehen Sie die Einführung richtig an? Die Implementierung einer neuen Software ist eine strategische Entscheidung, die gut geplant sein will.

Dieser Leitfaden führt Sie durch alle Phasen der Einführung: von der ersten Bedarfsanalyse über die Anbieterauswahl bis zum erfolgreichen Go-Live und darüber hinaus. Mit praxiserprobten Checklisten, realistischen Zeitplänen und Tipps aus über 100 erfolgreichen Projekten in Planungsbüros.


Phase 1: Vorbereitung & Bedarfsanalyse (4-6 Wochen)

Schritt 1: Projektteam zusammenstellen

Die Einführung einer Software für die Verwaltung von Planungsbüros ist ein Change-Projekt, kein reines IT-Projekt. Stellen Sie ein interdisziplinäres Team zusammen:

Unverzichtbare Rollen:

Projektleiter/Sponsor (typischerweise Geschäftsführung/Partner)

  • Trifft finale Entscheidungen
  • Stellt Ressourcen bereit
  • Kommuniziert die Vision

Key User (2-4 Personen aus verschiedenen Bereichen)

  • Projektleitung (erfahrener Projektleiter)
  • Verwaltung/Controlling (Kaufmännischer Mitarbeiter)
  • Planung (Architekt/Ingenieur)
  • Optional: IT-Verantwortlicher

Zeitbudget: Planen Sie mindestens 10-20% der Arbeitszeit der Key User für das Projekt ein.


Schritt 2: IST-Analyse durchführen

Bevor Sie ein neues System einführen, müssen Sie Ihre aktuellen Prozesse verstehen.

Dokumentieren Sie:

Projektablauf:

  • Wie kommt ein Projekt ins Büro? (Akquise, Anfrage)
  • Wie erstellen Sie Angebote?
  • Wie kalkulieren Sie Projekte?
  • Wie erfassen Mitarbeiter ihre Zeiten?
  • Wie rechnen Sie nach HOAI ab?
  • Wie läuft das Mahnwesen?

Datenflüsse:

  • Wo liegen Projektdaten heute?
  • Wie kommunizieren verschiedene Tools miteinander?
  • Welche Daten müssen mehrfach eingegeben werden?

Schmerzpunkte identifizieren:

  • Wo geht am meisten Zeit verloren?
  • Wo passieren die meisten Fehler?
  • Was nervt Ihre Mitarbeiter am meisten?

Checkliste IST-Analyse:

□ Projektablauf dokumentiert (Flussdiagramm)
□ Alle aktuell genutzten Tools aufgelistet
□ Top 10 Schmerzpunkte identifiziert
□ Mitarbeiterbefragung durchgeführt
□ Zeitaufwand für Verwaltungsaufgaben gemessen

Schritt 3: Anforderungskatalog erstellen

Basierend auf der IST-Analyse definieren Sie Ihre Anforderungen an die neue Büroverwaltungssoftware.

Kategorisieren Sie nach Priorität:

Muss-Kriterien (Must-have):

  • HOAI-konforme Honorarberechnung
  • Zeiterfassung & Projektzeitauswertung
  • Projektcontrolling (Soll-Ist-Vergleich)
  • Rechnungswesen & Buchhaltung
  • Dokumentenmanagement

Soll-Kriterien (Should-have):

  • BIM-Schnittstellen
  • Ressourcenplanung
  • Mobile Zeiterfassung
  • Microsoft Office Integration
  • Dashboards & Reporting

Kann-Kriterien (Nice-to-have):

  • CRM-Funktionen
  • Projektportale für Bauherren
  • KI-gestützte Funktionen

Download: [Anforderungskatalog-Vorlage für Architekturbüros]


Schritt 4: Budget festlegen

Realistische Kostenplanung:

Softwarekosten:

  • Cloud (SaaS): 50-150 €/User/Monat
  • On-Premise: 3.000-10.000 € Lizenz + 20% Wartung p.a.

Implementierungskosten:

  • Beratung & Konfiguration: 5.000-30.000 €
  • Datenmigration: 2.000-10.000 €
  • Schulungen: 1.000-5.000 €

Interne Kosten:

  • Mitarbeiterzeit (Key User): ca. 100-300 Stunden
  • Produktivitätsverlust während Umstellung: ca. 10-20%

Beispielbudget für 15-Mitarbeiter-Büro:

  • Software (Cloud): 18.000 €/Jahr
  • Einführung (einmalig): 15.000 €
  • Gesamt Jahr 1: ~33.000 €
  • Ab Jahr 2: ~18.000 €/Jahr

ROI-Erwartung: Amortisation nach 12-24 Monaten


Phase 2: Anbieterauswahl (6-8 Wochen)

Schritt 5: Marktrecherche & Longlist

Recherchequellen:

  • Fachzeitschriften (z.B. BauPortal, DBZ)
  • Software-Vergleichsportale
  • Empfehlungen von Berufskollegen
  • Architektenkammer-Empfehlungen
  • Google-Suche: "Büroverwaltungssoftware Architekten"

Erstellen Sie eine Longlist von 8-12 Anbietern.

Wichtige Anbieter-Kategorien:

Branchenspezialisierte Lösungen:

  • Speziell für Architekten/Ingenieure entwickelt
  • HOAI-Rechner integriert
  • Kennen die Branche

Standard-Software mit Branchenmodul:

  • Microsoft Dynamics 365 + Projektdienstleister-Modul
  • Mehr Funktionsumfang
  • Höherer Konfigurationsaufwand

Projektmanagement-Tools mit erweiterten Funktionen:

  • Leichtgewichtiger
  • Schnellerer Start
  • Eventuell Funktionslücken

Schritt 6: Shortlist erstellen & Demos anfordern

Reduzieren Sie auf 3-4 Anbieter für intensive Prüfung.

Auswahlkriterien für Shortlist:

  • Passt zur Bürogröße
  • Deckt Muss-Kriterien ab
  • Liegt im Budget
  • Positive Referenzen aus der Branche
  • Guter erster Eindruck (Website, Kommunikation)

Demo-Meetings vorbereiten:

Senden Sie den Anbietern:

  • Ihr Anforderungsprofil
  • Typisches Projektbeispiel aus Ihrem Büro
  • Spezielle Fragen/Anforderungen

Fordern Sie:

  • Live-Demo (keine generischen Präsentationen)
  • Demonstration anhand Ihres Beispielprojekts
  • 2-3 Referenzkunden zum Kontakt

Demo-Checkliste:

□ HOAI-Abrechnung live gezeigt
□ Zeiterfassung & Projektauswertung demonstriert
□ Reporting-Möglichkeiten präsentiert
□ Datenmigration besprochen
□ Schulungskonzept erklärt
□ Preismodell transparent dargestellt
□ Support-Leistungen geklärt

Schritt 7: Referenzen prüfen & Entscheidung treffen

Referenzgespräche sind Gold wert!

Fragen Sie Referenzkunden:

  • Wie verlief die Einführung wirklich?
  • Was waren die größten Herausforderungen?
  • Wie ist der Support?
  • Würden Sie sich wieder für diesen Anbieter entscheiden?
  • Was können Sie mit dem System NICHT machen?

Entscheidungsmatrix erstellen:

Kriterium Gewichtung Anbieter A Anbieter B Anbieter C
Funktionsabdeckung 30% 8/10 9/10 7/10
Benutzerfreundlichkeit 25% 9/10 7/10 8/10
Preis-Leistung 20% 7/10 6/10 9/10
Support & Service 15% 8/10 9/10 7/10
Referenzen 10% 9/10 8/10 7/10

Tipp: Beziehen Sie Ihr gesamtes Team in die finale Entscheidung ein – User Acceptance ist erfolgskritisch!


Phase 3: Implementierung (8-16 Wochen)

Schritt 8: Kick-off & Projektplanung

Kick-off-Meeting mit dem Anbieter:

  • Projektplan verabschieden
  • Rollen & Verantwortlichkeiten klären
  • Kommunikationswege festlegen
  • Meilensteine definieren

Typischer Projektplan:

Woche 1-2: Projektsetup

  • System-Zugang einrichten
  • Stammdaten-Template vorbereiten
  • Schulungsplan erstellen

Woche 3-6: Konfiguration & Customizing

  • Grundeinstellungen
  • Benutzer anlegen
  • Workflows konfigurieren
  • HOAI-Parameter einstellen
  • Vorlagen erstellen (Angebote, Rechnungen)

Woche 7-10: Datenmigration

  • Altdaten bereinigen
  • Import-Routinen testen
  • Stammdaten übertragen
  • Laufende Projekte migrieren

Woche 11-14: Schulungen & Tests

  • Admin-Schulung
  • Key-User-Schulung
  • End-User-Schulung
  • Testszenarien durchspielen

Woche 15-16: Go-Live-Vorbereitung

  • Parallelbetrieb
  • Letzte Anpassungen
  • Go-Live!

Schritt 9: Stammdaten & Konfiguration

Kritische Stammdaten:

Mitarbeiterdaten:

  • Namen, Rollen, Kostensätze
  • Urlaubsansprüche
  • Berechtigungen

Kundendaten:

  • Kontakte, Adressen
  • Vertragskonditionen
  • Zahlungsbedingungen

Projektvorlagen:

  • Standardleistungsphasen
  • Typische Kostenstrukturen
  • Dokumentenvorlagen

HOAI-Parameter:

  • Honorarzonen-Definitionen
  • Kostenkennwerte
  • Prozentsätze Leistungsphasen

Tipp: Weniger ist mehr! Starten Sie mit einer einfachen Konfiguration und verfeinern Sie später.


Schritt 10: Datenmigration

Herausforderung: Alte Daten ins neue System übertragen.

3-Stufen-Ansatz:

Stufe 1: Was migrieren?

  • Definitiv JA: Laufende Projekte, aktive Kunden, Mitarbeiter
  • Vielleicht: Abgeschlossene Projekte des letzten Jahres
  • Nein: Uralte Daten, die nur archiviert sind

Stufe 2: Datenbereinigung

  • Dubletten entfernen
  • Unvollständige Datensätze ergänzen
  • Einheitliche Formate schaffen

Stufe 3: Migration & Validierung

  • Test-Import mit Stichprobe
  • Vollständigkeitsprüfung
  • Plausibilitätschecks
  • Produktiv-Import

Fallstrick: Unterschätzen Sie den Aufwand nicht! Rechnen Sie mit 2-4 Wochen nur für Datenmigration.


Schritt 11: Schulungen

Schulungskonzept mit 3 Ebenen:

Ebene 1: Admin-Schulung (Key User)

  • Systemkonfiguration
  • Benutzerverwaltung
  • Troubleshooting
  • 1-2 Tage intensiv

Ebene 2: Key-User-Schulung

  • Alle Funktionen im Detail
  • Best Practices
  • Fortgeschrittene Features
  • 2-3 Tage

Ebene 3: End-User-Schulung

  • Basisfunktionen für den Alltag
  • Zeiterfassung
  • Projektdokumentation
  • 0,5-1 Tag

Schulungsformate:

  • Präsenz-Workshops (ideal für Start)
  • Online-Webinare (für Auffrischung)
  • Video-Tutorials (On-Demand)
  • Cheat-Sheets & Quick-Guides

Wichtig: Schulen Sie nicht zu früh! Max. 2-3 Wochen vor Go-Live, sonst ist alles wieder vergessen.


Phase 4: Go-Live & Stabilisierung (4-8 Wochen)

Schritt 12: Sanfter Go-Live

Stufenweiser Rollout statt "Big Bang":

Variante A: Pilot-Projekt

  • Starten Sie mit 1-2 neuen Projekten im neuen System
  • Parallel: Alte Projekte laufen noch im alten System weiter
  • Nach 4 Wochen: Alle neuen Projekte im neuen System

Variante B: Pilot-Team

  • Eine Projektgruppe startet zuerst
  • Lernt das System, gibt Feedback
  • Nach 2-3 Wochen: Rollout auf alle Teams

Variante C: Funktionsweise Rollout

  • Woche 1: Nur Zeiterfassung
  • Woche 2: + Projektplanung
  • Woche 3: + Rechnungswesen
  • usw.

Empfehlung für Planungsbüros: Variante A (Pilot-Projekt) – am wenigsten disruptiv!


Schritt 13: Hyper-Care-Phase

Die ersten 4 Wochen nach Go-Live sind kritisch.

Support-Struktur aufbauen:

Ebene 1: Key User als First-Level-Support

  • Schnelle Hilfe für Kollegen
  • Sammeln häufiger Fragen
  • Täglicher Jour-Fixe (erste 2 Wochen)

Ebene 2: Anbieter-Hotline

  • Für technische Probleme
  • Erreichbarkeit klar geregelt
  • Ticket-System nutzen

Ebene 3: Wöchentlicher Review-Call mit Anbieter

  • Offene Punkte besprechen
  • Optimierungen identifizieren
  • Nachschulungen planen

Typische Anfangsprobleme:

  • "Wo finde ich...?"
  • Ungewohnte Workflows
  • Performance-Themen (Datenbanklast)
  • Vergessene Konfigurationen

Tipp: Erwarten Sie nicht Perfektion! Planen Sie mit 10-20% Produktivitätsverlust in den ersten Wochen.


Überzeugen Sie sich selbst

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Phase 5: Optimierung & kontinuierliche Verbesserung

Schritt 14: Nach 3 Monaten – Lessons Learned

Review-Workshop durchführen:

  • Was läuft gut?
  • Was läuft nicht wie erwartet?
  • Welche Funktionen werden nicht genutzt?
  • Wo brauchen wir Nachschulungen?

Quick Wins umsetzen:

  • Fehlende Vorlagen erstellen
  • Reports anpassen
  • Prozesse optimieren

Schritt 15: Nach 6-12 Monaten – Erweiterte Nutzung

Jetzt sind Sie bereit für fortgeschrittene Features:

Phase 2 Features aktivieren:

  • Erweiterte Dashboards & KPIs
  • Automatisierungen einrichten
  • Schnittstellen zu CAD-Software
  • Mobile Apps intensiver nutzen

Kontinuierlicher Verbesserungsprozess:

  • Quartalsweise Review-Meetings
  • User-Feedback einholen
  • Best Practices dokumentieren
  • Updates & neue Features prüfen

Erfolgsfaktoren: Was macht Einführungen erfolgreich?

Top 5 Erfolgsfaktoren:

1. Management-Commitment

Die Geschäftsführung muss hinter dem Projekt stehen – nicht nur mit Worten, sondern mit Zeit und Ressourcen.

2. Change Management

Mitarbeiter mitnehmen! Kommunizieren Sie:

  • Warum führen wir das neue System ein?
  • Was ändert sich konkret?
  • Wie werden die Mitarbeiter unterstützt?

3. Realistische Zeitplanung

Unterschätzen Sie den Aufwand nicht. Lieber 3 Monate länger planen und früher fertig sein, als umgekehrt.

4. Datenqualität

"Garbage in, garbage out" – investieren Sie Zeit in saubere Stammdaten!

5. Stufenweise Einführung

Nicht alles auf einmal! Starten Sie mit Kernfunktionen und erweitern Sie schrittweise.


Häufige Fehler vermeiden

Die 7 größten Fehler bei Einführungen:

"Big Bang" ohne Pilotphase → Zu hohes Risiko, zu viel Disruption

Zu viele Customizings → Teuer, fehleranfällig, Update-Probleme

Unzureichende Schulungen → User nutzen System nicht richtig

Datenmigration unterschätzt → Schlechte Datenqualität = schlechte Akzeptanz

Keine klaren Projektverantwortlichkeiten → Projekt läuft ins Leere

Prozesse 1:1 aus Altsystem übernehmen → Verpasste Chance für Prozessoptimierung

Kein Budget für Nachbetreuung → System "versandet" nach Go-Live


Checkliste: Ist Ihr Büro bereit für die Einführung?

Prüfen Sie ehrlich:

□ Die Geschäftsführung steht voll hinter dem Projekt
□ Wir haben 10-20% Zeit für Key User reserviert
□ Unser Budget deckt Software + Implementierung + Puffer
□ Wir haben unsere Prozesse dokumentiert
□ Wir sind bereit, Prozesse zu ändern (nicht nur Software)
□ Wir haben einen Change-Management-Plan
□ Wir können uns 3-6 Monate Einführungszeit nehmen
□ Unser Team ist offen für Veränderungen

Weniger als 6 Häkchen? Arbeiten Sie an der Vorbereitung, bevor Sie ein System kaufen!


Timeline-Übersicht: Von der Idee zum produktiven System

Gesamt-Zeitplan (Realistische Planung):

Phase Dauer Meilensteine
Vorbereitung 4-6 Wochen Anforderungskatalog fertig
Anbieterauswahl 6-8 Wochen Vertrag unterschrieben
Implementierung 8-16 Wochen System konfiguriert
Go-Live & Stabilisierung 4-8 Wochen Alle Projekte im System
Gesamt 5-9 Monate Produktives System

Schnellster Weg: 5 Monate (bei Cloud-Lösung, kleinem Büro, erfahrenem Anbieter) Realistisch: 7-9 Monate (mittelgroßes Büro mit komplexeren Anforderungen)


Kosten-Nutzen: Was bringt die Investition?

Typische Einsparungen/Verbesserungen nach 12 Monaten:

Zeitersparnis:

  • Verwaltung: -30 bis -40%
  • Honorarberechnung: -70%
  • Projektcontrolling: -50%

Qualitätsverbesserung:

  • Fehler in Abrechnungen: -80%
  • Terminverzug: -30%
  • Budgetüberschreitungen: -25%

Wirtschaftliche Effekte:

  • Durchschnittliche Projektmarge: +5-10%
  • Mitarbeiterauslastung: +10-15%
  • Forderungsausfälle: -20%

Beispielrechnung 15-Mitarbeiter-Büro:

  • Jahreskosten Software: 18.000 €
  • Zeitersparnis Verwaltung: 600h × 60€ = 36.000 €
  • Vermiedene Fehler: ca. 10.000 €
  • Nettonutzen: ~28.000 € p.a.

Fazit: Ihr Weg zur erfolgreichen Büroverwaltungssoftware

Die Einführung einer Büroverwaltungssoftware ist ein Projekt, kein Kauf. Mit der richtigen Vorbereitung, realistischer Planung und professioneller Begleitung wird es aber zu einem der wichtigsten Meilensteine in der Entwicklung Ihres Planungsbüros.

Die wichtigsten Takeaways:

✅ Investieren Sie Zeit in die Vorbereitung – sie zahlt sich aus

✅ Wählen Sie einen Anbieter, der Ihre Branche kennt

✅ Planen Sie realistisch: 6-9 Monate sind normal

✅ Nehmen Sie Ihre Mitarbeiter mit (Change Management!)

✅ Starten Sie einfach und erweitern Sie schrittweise

✅ Bleiben Sie dran – auch nach Go-Live!


Nächste Schritte

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